Die Pop-up Ausstellung „Fäden finden – Koffer-Interaktion von Kunst und Wissenschaft“ ist das Ergebnis des CCCA-Projekts Klima, Kunst und Wissenschaft – gemeinsam aktiv! im Rahmen der Lehrveranstaltung Sustainability Challenge 2023/24. Dabei ging es um:
„Klima? Gesundheit? Produktion? - Reflektion und Perspektivwechsel zu Kleidung, Konsum und Körper, die durch Fotografien, Installationen, Scientific Posters und Objekte erfahrbar gemacht werden“.
Die fünf Studierenden Thomas Bittmann, Sarah Silaban Fülöp, Lilli Gschwandtner, Leon Kusztrich und Alisa Matern aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen (Umweltingenieurwesen, TU Wien; Global Change and Sustainablity, Universität Wien; Politikwissenschaft, Universität Wien; Visuelle Kommunikation, Kunstuniversität Linz; Bildende Kunst, Akademie d. bildenden Künste Wien) beschäftigen sich in ganz unterschiedlicher Weise mit dem Bereich Klima und Nachhaltigkeit und sind am gemeinsamen Austausch interessiert. Das hat sie zur Teilnahme an der Sustainability Challenge gebracht, in der sie sich gemeinsam mit dem CCCA (im Rahmen von UniNEtZ SDG 13) mit dem Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft befassten.
Die Pop-up Ausstellung fand von 9.-11. Mai 2024 im Rahmen der ersten Wiender Klimabiennale am Festgelände in der Nordwestbahnstraße (1020 Wien) statt und wurde auch beim Touchdown der SC 2022/24 präsentiert.
Das Besondere der Ausstellung ist, dass sich die gesamte Ausstellung in zwei Koffern verpacken und somit leicht transportieren lässt. Hier ein kleiner Einblick in die vielfältige Ausstellung.