Kürzen, kürzen, kürzen!
Weniger ist oft mehr. Das trifft auch auf Presseaussendungen zu wissenschaftlichen Themen zu. Dabei neigen wissenschaftliche AutorInnen oft zu langen und verschachtelten Satzkonstruktionen, die mehr Verwirrung stiften als Klarheit schaffen - deswegen widmete sich gleich der erste Schreibtipp "Kürzen, kürzen, kürzen!" diesem Phänomen.
"The writer (...) must constantly ask: what am I trying to say? Surprisingly often they don´t know." (William Zinsser in "On Writing Well")
Zwischen dem wissenschaftlichen Schreibstil und einem Stil der von Journalisten und Medien gerne aufgenommen wird, herrschen gravierende Unterschiede und ForscherInnen sind oft nur im wissenschaftlichen Schreiben geübt. Deswegen haben Florian Skrabal und Georg Eckelsberger (DOSSIER) die medienwirksame Kommunikation von Forschungsprojekten analysiert und die besten Tipps und Tricks speziell für ForscherInnen aufbereitet.
Wie lange darf eine Presseaussendung sein, um noch gelesen zu werden? Mit welchen Inhalten erringe ich die Aufmerksamkeit der Presse? Wann kontaktiere ich einen Journalisten am besten?
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