Newsbeitrag

Start der COP30 - UN-Klimakonferenz 2025 in Belém


Mit dem Start der 30. UN-Klimakonferenz (COP30) im brasilianischen Belém beginnt für die internationale Staatengemeinschaft eine entscheidende Phase in der Klimapolitik. Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen wird deutlich, dass zwar Fortschritte in Richtung Klimaschutz erzielt wurden, diese jedoch bei weitem nicht ausreichen. Im Jahr 2024 erreichten die globalen Emissionen ein Rekordhoch, und die Gefahr, die 1,5-Grad-Grenze in den kommenden Jahren dauerhaft zu überschreiten, wird immer realer. Die diesjährige Konferenz stellt daher einen entscheidenden Test für die Glaubwürdigkeit der internationalen Klimapolitik dar. Es liegt an den Staaten, die wissenschaftlichen Warnungen ernst zu nehmen und ihre politischen Verpflichtungen endlich konsequent umzusetzen. 

Auch zwei Klimawissenschaftler:innen aus dem CCCA-Netzwerk sind vor Ort: Illona Otto (Uni Graz) von der Universität Graz und Laura Wallnöfer von der (BOKU University).

Was die COP30 dieses Jahr für Resultate, vor allem in Hinsicht der Auswirkungen des Klimawandels auf künfttige Generationen, bringen wird, darüber berichten Expert:innen undTeilnehmer:innen aus Wissenschaft, Recht und Jugendbewegungen – darunter Prof. Oliver C. Ruppel (Clim:Law), Prof. Dr. Michael Rodi (IKEM), Klara König (CLAW, ehemalige COP-Teilnehmerin) und die Schülerin Viktoria Lenger beim 26. Steirischen Klima- und Energieforum, am Montag, den 24. November 2025, von 17:00 bis 19:00

Anmeldung erbeten bis 19. November!

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