Gemeinsam mit Pionier_innen der (Klima)Kunst- und -kultur, Wissenschaftler_innen und dem Publikum, wollen wir am 30. September 2021, von 18-21 Uhr im Museum für angewandte Kunst in Wien über die Rolle des Kunst- und Kulturbereichs in der Klimakommunikation diskutieren.
Podiumsgäste:
- Werner Boote, Filmemacher
- Natalie Driemeyer, Dramaturgin und Klima-Theater-Pionierin
- Martina Fröschl, Mitarbeiterin im Science Visualization Lab an der Universität für angewandte Kunst Wien
- Marlies Wirth, Kuratorin der Climate Care Ausstellung am Museum für angewandte Kunst
Was kann Kunst, was Wissenschaft nicht kann?
Welche Hebelwirkung kann der Kunst- und Kulturbereich in Sachen Bewältigung der Klimakrise entfalten? Ist der Kulturbereich wirklich verantwortlich?
Wir sprechen darüber, wie im Kunst- und Kulturbereich die Gratwanderung zwischen positiven Zukunftsvisionen und Weltuntergangs-Stimmung beschritten wird, wie das Publikum auf klimakulturelle Vorstöße reagiert und wie sich Klimawissenschaft und der Kulturbereich in Zukunft gegenseitig befruchten könnten.
Hier finden Sie/findest Du das Programm!
Anmeldung bis spätestens 23. September 2021 über: https://anmeldung.ccca.ac.at/anmeldung-staging-climate-change/