Newsbeitrag

Klimawandel: Wie Leugner den Klimaschutz ausbremsen


Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren.

Die Klimapolitik nur Hysterie, durchgedrückt von einer „Klima-Diktatur“ in der „DDR 2.0“ – so sieht das Weltbild von Klimawandelleugnern aus. Sie sind überzeugt: Der Klimawandel ist bloß ein riesiger Schwindel, erfunden, um eine Deindustrialisierung zu erzwingen und den Bürgern ihre Freiheiten zu nehmen.

Neben dieser klassischen Form der Klimawandelleugnung haben sich auch subtilere Formen herausgebildet. Dabei wird der Klimawandel als solches nicht mehr angezweifelt, doch dafür wird der eigene Einfluss heruntergespielt – oder Klimaschutzmaßnahmen angegriffen. Dann spricht man von Climate Obstruction oder Klimaschutzverhinderung.

Warum leugnen Menschen den Klimawandel…

Lesen und hören Sie den ganzen Artikel von Jonas Reese und Christopher Weingart auf: deutschlandfunk.de

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