Newsbeitrag

"Klimapolitik als Schmierstoff für die Klimawandelleugner" von David Zauner


Hinter dem weltweiten Erstarken der Bewegungen für die energetische Umkehr stehen nicht allein fossile Geschäftsinteressen.

Den Klimawandel zu leugnen ist ein weltweites Phänomen. Das stetig wachsende Anti-Klima-Netzwerk aus Unternehmen, Thinktanks und Interessenverbänden gibt jedes Jahr Millionen aus, um Zweifel an den menschengemachten Veränderungen der Erde zu säen.

Das Herz der „Gegen-Klimabewegung“ – ein Begriff, den der Soziologe und Beobachter des Netzwerks Robert Brulle geprägt hat – liegt nach wie vor in den USA. Von rund 550 Organisationen des Netzwerks sind über 60 Prozent in den Vereinigten Staaten beheimatet. Mittlerweile gibt es aber in über 50 Ländern mindestens eine Organisation mit dem Ziel, Klimaschutz zu verhindern.

Wie kommt es zu dieser Globalisierung? Insbesondere mit Blick auf die USA war die einfache wie überzeugende Erklärung bislang: Um ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen zu schützen, schüren interessierte Kreise, namentlich die fossile Industrie, Skepsis gegenüber dem menschengemachten Klimawandel…

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© Bruno