Newsbeitrag

Jugend: Größte Zukunftssorge Klima


SOS-Kinderdorf hat die größten Sorgen von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre Zukunft erheben lassen. Die größte Angst gilt auch in der Coronavirus-Krise dem Klimawandel.

85 Prozent bangen der Studie, in der Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren befragt wurden, um den Planeten. Umweltverschmutzung und Klimawandel waren die beiden meistgenannten Sorgen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildungsgrad und Wohnort. „Junge Menschen sind durch Corona mit großer Unsicherheit konfrontiert – nicht nur gesundheitlich, sondern auch am Arbeitsmarkt, in ihrer Ausbildung, im sozialen Umfeld. Umso bemerkenswerter ist es, dass Corona die Angst vor der Klimakrise nicht verdrängt hat“, sagte Christian Moser, Geschäftsführer von SOS-Kinderdorf, am Dienstag bei einem Pressegespräch in Wien.

Sorge um schlechte Luft und verschwindende Wälder

400 Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren sind im Juli und August 2020 in ganz Österreich befragt worden. 59 Prozent sorgen sich laut der vom Institut für Jugendkulturforschung durchgeführten Umfrage, dass es in Zukunft öfter zu Pandemien kommen könnte. 78 Prozent macht aber die Umweltverschmutzung am meisten Angst, gefolgt vom Klimawandel mit 75 Prozent.

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