Newsbeitrag

IPCC-Sonderbericht zu Landnutzung und Klima

Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht seit heute Sonderbericht zum Thema "Landnutzung"


Ob durch Ackerbau, Waldrodung oder Bebauung: Der Mensch hat die irdischen Landflächen in einer Weise umgestaltet und geprägt wie vor ihm kein anderes Wesen. Welche Folgen dies auch für den Klimawandel hat und wie man der Erwärmung durch Änderungen der Landnutzung entgegenwirken kann, thematisiert nun ein neuer Sonderbericht des Weltklimarats IPCC. In diesem stellen die Wissenschaftler unter anderem klar, dass Landwirtschaft, Forstwirtschaft und andere Formen der menschlichen Landnutzung für insgesamt 23 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Das bedeute unter anderem, dass Klimaschutzziele wie eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 oder zwei Grad kaum ohne eine Änderung der Landnutzung erreichbar sein werden. (www.wissenschaft.de)

Download des Berichtes unter:

https://www.ipcc.ch/report/srccl/

https://www.ipcc.ch/srccl-report-download-page/

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