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Hangrutschungen dürften in Österreich aufgrund des Klimawandels größere Flächen betreffen


Starkregenfälle, die künftig öfter vorkommen, sorgen für mehr Hangrutsche, wie ein Forschungsteam der Uni Graz berichtet. Was man dagegen tun kann.

Immer wieder kommt es in Österreich zu Hangrutschungen – im vergangenen Sommer etwa infolge von Starkregen und Überschwemmungen. Besonders heftig war die Lage im Juni 2009, als es in der Südoststeiermark zu mindestens 3.000 Abgängen kam, die für enorme Schäden sorgten. Ein Forschungsteam der Universität Graz zeigt nun in einer Studie, dass derartig viele Hangrutschungen künftig häufiger vorkommen und eine größere Region betreffen können, wenn die globale Erwärmung mit ihren facettenreichen Folgen nicht stärker eingedämmt wird.

Alle Informationen dazu finden Sie auf: derstandard.de

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